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Dorfgemeinschaftshaus Alte Schule: Große Freude über Kunstwerk von Reinhold Busch
icon.crdate03.04.2020
Pressemitteilung der Gemeinde Ronneburg
Die Gemeinde Ronneburg und die Interessengemeinschaft „Alte Schule“ haben nach der Wieder-Inbetriebnahme des Dorfgemeinschaftshauses „Alte Schule“ am Eisick überlegt, wie die große und frei Wand im Hauptraum gestaltet werden könnte. „Schnell waren wir uns einig, ähnlich dem Dorfgemeinschaftshaus „Türmchen“ und der Begegnungsstätte „Fallbachhaus“ ein identitätsstiftendes Wandbild ins Auge zu fassen. In beiden Einrichtungen „thront“ ein großes gezeichnetes Burgbild als Kunstwerk und bildet einen wichtigen Blickfang für die Gemeinschaftseinrichtungen. Also stellte sich nur noch die Frage eines geeigneten Motives“, berichtet Bürgermeister Andreas Hofmann (SPD) über die Initiative. „Gemeinsam mit den Mitgliedern der Interessengemeinschaft „Alte Schule“ konnte ein älteres Landschaftsbild mit Blick auf Neuwiedermußer Höfe gefunden werden, welches die Burg Ronneburg idyllisch im Hintergrund zeigt. Dieses Motiv fand schnell großen Anklang bei den Mitgliedern, die auch die Kosten für das Bild übernahmen“, erklärt Volker Schäfer im Namen der Interessengemeinschaft „Alte Schule“. „Da Neuwiedermuß nach wie vor im Volksmund liebevoll „Fuchsgraben“ genannt wird, durfte ein prächtiger Fuchs als Ergänzung des Bildes und im Dorfgemeinschaftshaus nicht fehlen“, freut sich der Bürgermeister zu dem gelungenen Ensemble. Für die fachgerechte Umsetzung erklärte sich der Ronneburger Künstler und bekannte Plakatmaler Reinhold Busch bereit, der das Wandbild in der nutzungsfreien Zeit der „Alten Schule“ fertigstellte.
„Wir danken Reinhold Busch für das tolle Kunstwerk, welches unserer Gemeinschaftseinrichtung die richtige Atmosphäre verleiht“, so sind Bürgermeister Andreas Hofmann und Volker Schäfer dankbar für die tolle Gemeinschaftsaktivität. Wegen der Infektionsgefahr in den Corona-Virus-Zeiten wird aktuell auf eine offizielle Übergabe des Kunstwerkes verzichtet. „Wir hoffen es bei einer unserer ersten Veranstaltungen in der alten Schule nach der Krise würdigen zu können“, so Hofmann und Schäfer abschließend.